HMI von Kinco sind eine preiswerte Visualisierungs- und Bedienoption für Modbus-Teilnehmer. Modbus Teilnehmer lassen sich sehr einfach mit den HMI von Kinco visualisieren und bedienen. Wählen Sie Ihre gewünschte Verbindungsart, um zu sehen, wie HMI und Modbus-SPS miteinander verbunden werden.
Die Programmiersoftware (Deutsch) für die Kinco HMI ist komplett kostenfrei . Die Programmiersoftware ist als kostenfreier Download beim jeweiligen HMI verfügbar. Weiter unten finden Sie eine Übersicht aller Kinco HMI. Wählen Sie einfach die passende Größe für Ihr Visualisierungsprojekt.
Wählen Sie eine Verbindungsart:
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Modbus TCP, Modbus UDP (Ethernet)
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Kinco HMI als Modbus TCP/UDP Client (Master)
- Anbindung
- Treiber-Konfiguration in Kinco HMIware
- Adressierung
Anbindung der Modbus-Server-(Slave)-Teilnehmer über Ethernet
Ein Modbus TCP/UDP Server (Slave) kann einfach per Ethernet an die HMI von Kinco angebunden werden. Sie können die SPS entweder per LAN-Direktverbindung oder über einen Hub oder Switch anschließen. Damit können Sie auch mehrere Teilnehmer über das LAN auf dem Kinco HMI visualisieren und bedienen.
Alle Kinco-HMI in unserem Online-Shop verfügen dazu über einen normalen RJ-45 Ethernet-Anschluss.Der Ethernetanschluss eines 7" Kinco MT4424TE HMITreiberkonfiguration für Modbus TCP über Ethernet in der Kinco HMIware
Der passende Treiber in der Kinco HMIware für die Anbindung von Modbus-Servern (Slaves) per Ethernet ist der Modbus TCP Slave-Treiber.
Alternativ kann auch der Modbus UDP Slave-Treiber verwendet werden, falls das Endgerät auch Modbus UDP unterstützt.Alle Kinco HMI mit Ethernet-Anschluss können mit Modbus-Teilnehmern über das Ethernet-Modul kommunizieren. Dazu muss in der Kinco HMIware ein Projekt entsprechend angelegt, die Kommunikation konfiguriert und das Projekt auf das HMI übertragen werden. Die Konfiguration erfolgt in folgenden Schritten.
- Legen Sie ein neues Projekt in der Kinco HMIware an oder öffnen Sie ein bestehendes Projekt
- Ziehen Sie das verwendete HMI im Reiter HMI in das Projekt hinein
- Ziehen Sie unter PLC die Modbus TCP Slave in das Projekt hinein
- Öffnen Sie per Doppelklick auf die SPS, dann "Network Device Settings" die Konfiguration des LAN
- Fügen Sie unter "Add" die SPS hinzu und konfigurieren die IP der SPS
- Fügen Sie unter "Add" das HMI hinzu und konfigurieren die IP des HMI
- Schließen Sie alle offenen Fenster mit Ok
- Erstellen Sie Bilder und Objekte, die Variablen in der SPS verknüpft sind (mehr dazu unter Adressierung)
- Kompilieren Sie das Projekt und übertragen Sie es per Download auf das HMI
Die Konfiguration der Kommunikation zwischen Kinco HMI und einem Modbus-TCP-Server (Slave) über Ethernet in der Kinco HMIware. Achten Sie unbedingt auf die richtige Station Number.
Die Programmiersoftware für die Kinco HMI gibt es hier als Vollversion zum Herunterladen
Kinco HMIware 2.0 (248 MB)
Adressierung der Modbus-Variablen
Kinco HMI Elemente
Kinco HMIware stellt eine große Auswahl an Elementen zur Verfügung, um Daten der SPS zu visualisieren und zu ändern. Dazu gehören zum Beispiel Schalter, Lampen, Eingabefelder und vieles mehr. Diese Elemente können einfach mit Variablen in der SPS verknüpft werden. Für Modbus stehen über die Ethernet-Verbindung alle wichtigen Modbus-Bereiche zur Verfügung. Die genaue Aufführung aller adressierbaren Bereiche finden Sie unten.
Auswahl einer Variable in einem HMI Element in der Kinco HMIware
Adressübersicht der Treiber
Die Modbus-Adressierung in Kinco HMIware ergibt sich wie folgt:
Adressbereich Modbus-Adresse Variablen des
Modbus TeilnehmersBits schreib- und lesbare Bit-Adressen 0X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdennur lesbare Bit-Adressen 1X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdennur lesbare Register, bitweise-adressiert 3X_Bit 0.00-65535.15 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdenschreib- und lesbare Register, bitweise-adressiert 4X_Bit 0.00-65535.15 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdenRegister nur lesbare Register 16-Bit 3X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdenschreib- und lesbare Register 16-Bit 4X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werden
Weitere Informationenen zur Programmierung der Kinco HMI finden Sie in unserem Online-Kurs
Kinco HMIware Online-Kurs
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Kinco HMI als Modbus TCP/UDP Server (Slave)
- Anbindung
- Treiber-Konfiguration in Kinco HMIware
- Adressierung
Anbindung der Modbus-Client-(Master)-Teilnehmer über Ethernet
Die HMI von Kinco können auch als Modbus TCP Server (Slaves) betrieben werden. Dann greift ein anderer Teilnehmer (Client oder Master) auf die Daten im HMI zu und schreibt und liest dort die internen Variablen. Diese internen Variablen können dann zur Visualisierung und Bedienung auf dem HMI verwendet werden. Sie können den CLient (Master) entweder per LAN-Direktverbindung oder über einen Hub oder Switch anschließen.
Alle Kinco-HMI in unserem Online-Shop verfügen dazu über einen normalen RJ-45 Ethernet-Anschluss.Der Ethernetanschluss eines 7" Kinco MT4424TE HMITreiberkonfiguration für das HMI als Modbus TCP Server (Slave) über Ethernet in der Kinco HMIware
Für den Betrieb des HMI als Modbus TCP oder Modbus UDP Server (Slave) müssen Sie in der Kinco HMIware keine externen Teilnehmer konfigurieren. Es reicht, wenn Sie das Kommunikationsprotokoll des Netzwerks im Kinco HMI konfigurieren. Das tun Sie in folgenden Schritten:- Legen Sie ein neues Projekt in der Kinco HMIware an oder öffnen Sie ein bestehendes Projekt
- Ziehen Sie das verwendete HMI im Reiter HMI in das Projekt hinein
- Öffnen Sie per Doppelklick auf das HMI, dann "Network Device Settings" die Konfiguration des LAN
- Fügen Sie unter "Add" das HMI hinzu und konfigurieren die IP und auch Station Number des HMI
- Wählen Sie unter "Comm Protocol" Modbus TCP Slave oder Modbus UPD Slave
- Schließen Sie alle offenen Fenster mit Ok
- Erstellen Sie Bilder und Objekte, die Variablen in der SPS verknüpft sind (mehr dazu unter Adressierung)
- Kompilieren Sie das Projekt und übertragen Sie es per Download auf das HMI
Die Konfiguration der Kommunikation zwischen Kinco HMI und einem Modbus-TCP-Server (Slave) über Ethernet in der Kinco HMIware. Achten Sie unbedingt auf die richtige Station Number, damit Ihr Client auf das HMI zugreifen kann.
Die Programmiersoftware für die Kinco HMI gibt es hier als Vollversion zum Herunterladen
Kinco HMIware 2.0 (248 MB)
Adressierung der internen Variablen
Kinco HMI Elemente
Kinco HMIware stellt eine große Auswahl an Elementen zur Verfügung, um Daten der SPS zu visualisieren und zu ändern. Dazu gehören zum Beispiel Schalter, Lampen, Eingabefelder und vieles mehr.
Für den Betrieb als Modbus Slave werden diese Elemente mit internen Variablen des HMI verknüpft. Die Modbus Master können dann von sich aus auf diese Variablen zugreifen und diese auslesen oder schreiben.
Auswahl einer internen Variable in einem HMI Element in der Kinco HMIware
Adressübersicht der Treiber
Die Modbus-Adressierung der internen Variablen in Kinco HMIware ergibt sich wie folgt:
Adressbereich Modbus-Adresse Interne Variablen
des Kinco HMIBits schreib- und lesbare Bit-Adressen 0X 0-9999 LB 0-9999 Register schreib- und lesbare Register 16-Bit 4X 0-9999 LW 0-9999
Weitere Informationenen zur Programmierung der Kinco HMI finden Sie in unserem Online-Kurs
Kinco HMIware Online-Kurs
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Modbus RTU (seriell)
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Kinco HMI als Modbus RTU Master
- Anbindung
- Treiber-Konfiguration in Kinco HMIware
- Adressierung
Serielle Anbindung von Modbus Teilnehmern über RS-232 oder RS-485
Sie können serielle Modbus-Teilnehmer einfach per serieller Schnittstelle an die HMI von Kinco anschließen. Dazu können Sie sie oft direkt mit Programmierkabel des Modbus-Teilnehmers verbinden. Das kleine 4'' Kinco HMI verfügt dabei über einen seriellen Anschluss, Geräte ab 6'' haben mindestens zwei serielle Schnittstellen.Die seriellen Anschlüsse eines 7" Kinco MT4424TE HMI unterstützen sowohl RS-232 als auch RS-485-KommunikationRS-232
RS-232 ist ein serielles Kommunikationsprotokoll für eine Punkt-zu-Punkt-Direktverbindung. Über RS-232 kann ein Modbus Teilnehmer direkt mit dem HMI verbunden werden. Alle physischen Ports am Kinco HMI unterstützen RS-232-Kommunikation. Der physische Anschluss COM 0 hat dabei auf Pins 7 (Rx) und 8 (Tx) noch einen zusätzlichen RS-232-Anschluss (COM 2). Um diesen mit der Thinget SPS zu verbinden, wird ein spezielles serielles Kabel benötigt.
Pinbelegung des RS-232-Anschlusses für die Verbindung des Kinco HMI mit einem Modbus-Teilnehmer
RS-485
RS-485 ist ein Protkoll für die serielle Kommunikation mit mehreren Teilnehmern. Per RS-485 können Sie an einen einzelnen seriellen Anschluss mehrere Teilnehmer mit dem HMI kommunizieren lassen.Pinbelegung des RS-485-Anschlusses für die Verbindung des Kinco HMI mit Modbus-Teilnehmern
Treiber für Modbus-Teilnehmer über eine serielle Verbindung in der Kinco HMIware
Der passende Treiber in der Kinco HMIware für die Anbindung von Modbus-Teilnehmern über die serielle Schnittstelle ist der Modbus RTU-Treiber.
Alternativ können Sie auch den Modbus ASCII-Treiber verwenden, wenn Ihr Endgerät nur das Modbus ASCII unterstützt.Alle Kinco HMI können mit Modbus-Teilnehmern per serieller Schnittstelle kommunizieren. Dazu muss in der Kinco HMIware ein Projekt entsprechend angelegt, die Kommunikation konfiguriert und das Projekt auf das HMI übertragen werden. Die grafische Konfiguration erfolgt in folgenden Schritten.
- Legen Sie ein neues Projekt in der Kinco HMIware an oder öffnen Sie ein bestehendes Projekt
- Ziehen Sie das verwendete HMI im Reiter HMI in das Projekt hinein
- Ziehen Sie unter PLC den "Modbus RTU"-Teilnehmer in das Projekt hinein
- Öffnen Sie nun das Menü "Connector" und ziehen mit "Serial Port" eine serielle Verbindung in das Projekt
- Verbinden Sie die serielle Verbindung mit COM 0 oder COM 1 am HMI (für COM 2 werden spezielle Kabel benötigt)
- Verbinden Sie die serielle Verbindung mit COM 0 an der SPS
- Wichtig: Konfigurieren Sie per Doppelklick auf die SPS die Station Number
- Konfigurieren Sie per Doppelklick auf das HMI den entsprechenden seriellen COM-Anschluss
- Kompilieren Sie das Projekt und übertragen Sie es per Download auf das HMI
Die Konfiguration der Kommunikation zwischen Kinco HMI und mehreren Modbus Teilnehmern über die serielle Schnittstelle in der Kinco HMIware - wichtig ist die Konfiguration der Station NumberDie Konfiguration der seriellen Schnittstelle des Kinco HMI lässt sich per Doppelklick auf das HMI erreichen. Hier wird der Typ der Kommunikation (RS-232, RS-485-2, also zweidraht oder RS-485-4, also vierdraht) konfiguriert. Auch Baudrate und andere Parameter können Sie hier konfigurieren.
Die Programmiersoftware für die Kinco HMI gibt es hier als Vollversion zum Herunterladen
Kinco HMIware 2.0 (248 MB)
Adressierung der Modbus-Variablen
Kinco HMI Elemente
Kinco HMIware stellt eine große Auswahl an Elementen zur Verfügung, um Daten der SPS zu visualisieren und zu ändern. Dazu gehören zum Beispiel Schalter, Lampen, Eingabefelder und vieles mehr. Diese Elemente können einfach mit Variablen in der SPS verknüpft werden. Für Modbus stehen über die serielle Verbindung alle wichtigen Modbus-Bereiche zur Verfügung. Die genaue Aufführung aller adressierbaren Bereiche finden Sie unten.
Auswahl einer Variable in einem HMI Element in der Kinco HMIware
Adressübersicht der Treiber
Die Modbus-Adressierung in Kinco HMIware ergibt sich wie folgt:
Adressbereich Modbus-Adresse Variablen des
Modbus TeilnehmersBits schreib- und lesbare Bit-Adressen 0X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdennur lesbare Bit-Adressen 1X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdennur lesbare Register, bitweise-adressiert 3X_Bit 0.00-65535.15 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdenschreib- und lesbare Register, bitweise-adressiert 4X_Bit 0.00-65535.15 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdenRegister nur lesbare Register 16-Bit 3X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werdenschreib- und lesbare Register 16-Bit 4X 0-65535 schlagen Sie im Handbuch Ihres Modbus-Teilnehmers nach,
welche Adressbereiche hierauf referenziert werden
Weitere Informationenen zur Programmierung der Kinco HMI finden Sie in unserem Online-Kurs
Kinco HMIware Online-Kurs
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Kinco HMI als Modbus RTU Slave
- Anbindung
- Treiber-Konfiguration in Kinco HMIware
- Adressierung
Serielle Anbindung von Modbus Master Teilnehmern über RS-232 oder RS-485
Sie können serielle Modbus-Master-Teilnehmer einfach per serieller Schnittstelle an die HMI von Kinco anschließen. Das kleine 4'' Kinco HMI verfügt dabei über einen seriellen Anschluss, Geräte ab 6'' haben mindestens zwei serielle Schnittstellen.Die seriellen Anschlüsse eines 7" Kinco MT4424TE HMI unterstützen sowohl RS-232 als auch RS-485-KommunikationRS-232
RS-232 ist ein serielles Kommunikationsprotokoll für eine Punkt-zu-Punkt-Direktverbindung. Über RS-232 kann ein Modbus Master direkt mit dem HMI verbunden werden und daraus Daten auslesen oder hineinschreiben. Alle physischen Ports am Kinco HMI unterstützen RS-232-Kommunikation. Der physische Anschluss COM 0 hat dabei auf Pins 7 (Rx) und 8 (Tx) noch einen zusätzlichen RS-232-Anschluss (COM 2). Um diesen mit der Thinget SPS zu verbinden, wird ein spezielles serielles Kabel benötigt.
Pinbelegung des RS-232-Anschlusses für die Verbindung des Kinco HMI mit einem Modbus-Teilnehmer
RS-485
RS-485 ist ein Protkoll für die serielle Kommunikation mit mehreren Teilnehmern. Per RS-485 kann Ihr Modbus Master an einen einzelnen seriellen Anschluss mit mehreren Teilnehmern kommunizieren, darunter auch ein oder mehrere Kinco HMI.Pinbelegung des RS-485-Anschlusses für die Verbindung des Kinco HMI mit Modbus-Teilnehmern
Treiber für Modbus-Master über eine serielle Verbindung in der Kinco HMIware
Der passende Treiber in der Kinco HMIware für die Anbindung von Modbus-Mastern über die serielle Schnittstelle ist der Modbus RTU Slave-Treiber.
Das ist etwas verwirrend, da der externe Teilnehmer tatsächlich der Modbus Master ist und das HMI eigentlich der Slave. Besonders wichtig ist die Konfiguration des seriellen Anschlusses mit der Device ID im Kinco HMI.Alle Kinco HMI können mit Modbus-Mastern per serieller Schnittstelle kommunizieren. Dazu muss in der Kinco HMIware ein Projekt entsprechend angelegt, die Kommunikation konfiguriert und das Projekt auf das HMI übertragen werden. Die grafische Konfiguration erfolgt in folgenden Schritten.
- Legen Sie ein neues Projekt in der Kinco HMIware an oder öffnen Sie ein bestehendes Projekt
- Ziehen Sie das verwendete HMI im Reiter HMI in das Projekt hinein
- Ziehen Sie unter PLC den "Modbus RTU Slave"-Teilnehmer in das Projekt hinein
- Öffnen Sie nun das Menü "Connector" und ziehen mit "Serial Port" eine serielle Verbindung in das Projekt
- Verbinden Sie die serielle Verbindung mit COM 0 oder COM 1 am HMI (für COM 2 werden spezielle Kabel benötigt)
- Verbinden Sie die serielle Verbindung mit COM 0 an der SPS
- Wichtig: Konfigurieren Sie per Doppelklick auf das HMI die serielle Verbindung und die Device Number. Unter dieser Device Number ist das HMI für den Modbus Master erreichbar.
- Kompilieren Sie das Projekt und übertragen Sie es per Download auf das HMI
Die Konfiguration der Kommunikation zwischen Kinco HMI und einem externen Modbus-Master über die serielle Schnittstelle in der Kinco HMIware - wichtig ist die Konfiguration der Device Number (Station Number)Die Programmiersoftware für die Kinco HMI gibt es hier als Vollversion zum Herunterladen
Kinco HMIware 2.0 (248 MB)
Adressierung der internen Variablen über Modbus
Kinco HMI Elemente
Kinco HMIware stellt eine große Auswahl an Elementen zur Verfügung, um Daten der SPS zu visualisieren und zu ändern. Dazu gehören zum Beispiel Schalter, Lampen, Eingabefelder und vieles mehr.
Für den Betrieb als Modbus Slave werden diese Elemente mit internen Variablen des HMI verknüpft. Die Modbus Master können dann von sich aus auf diese Variablen zugreifen und diese auslesen oder schreiben.
Auswahl einer internen Variable in einem HMI Element in der Kinco HMIware
Adressübersicht der Treiber
Die Modbus-Adressierung der internen Variablen in Kinco HMIware ergibt sich wie folgt:
Adressbereich Modbus-Adresse Interne Variablen
des Kinco HMIBits schreib- und lesbare Bit-Adressen 0X 0-9999 LB 0-9999 Register schreib- und lesbare Register 16-Bit 4X 0-9999 LW 0-9999
Weitere Informationenen zur Programmierung der Kinco HMI finden Sie in unserem Online-Kurs
Kinco HMIware Online-Kurs
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